Mit fünf Turnern reiste die Nationalturnerriege des Trainingszenters Zuzgen an den kantonalen Jugendnationalturnertag nach Kirchleerau. Die jungen Turner bestritten ihren ersten diesjährigen Freiluftwettkampf sehr erfolgreich.
(v.l.) Daniel Jakober, Yanick Gsell, Lukas Waldmeier, Jimmy Hasler und Michael Mangold, die erfolgreiche Nationalturnergruppe des Trainingszenters Zuzgen (Bilder: Hans Zemp)
In der Jugendklasse 2 standen mit Yanick Gsell und Lukas Waldmeier zwei Nachwuchsturner im Wettkampf. Während Yanick Gsell im Turnen der Vornoten nur gerade einen halben Punkt auf die Maximalnote einbüsste, vergab Lukas Waldmeier im Steinheben noch zu viele Punkte. Mit einem gewonnenen und einem verlorenen Gang im Kurzholz blieb Gsell wegen der guten Vornotenleistung am Abend trotzdem ganz vorne auf der Rangliste. Waldmeier kam auf Rang fünf.
Der Routinier Jimmy Hasler und der Neuling in dieser Sportsparte, Michael Mangold, zeigten bereits im Vornotenturnen gute Leistungen. Mit zwei Siegen im Ringen und durchwegs hohen Noten blieb auch Hasler am Abend nicht nur Sieger, er gewann mit 9,9 Punkten den Disziplinendurchschnitt und damit den Wanderpokal für diesen Wettbewerb. Mangold durfte sich nach seinem ersten Wettkampf bereits am ersten Eichenlaub freuen.
Ein Klasse für sich war auch Daniel Jakober, der in den Disziplinen Steinheben und Bodenturnen je die Maximalnote erreichte und im Sägemehl zwei Kreuzchen auf sein Notenblatt notieren liess. Dies bedeutete auch für ihn Kategoriensieg. Mit diesen Leistung holten die Fricktaler Nationalturner gleich drei der möglichen fünf Kategoriensiege und deuteten für die kommenden Wettkämpfe ihre bereits gute Form an, dies im Wissen, dass an den verschiedenen Kantonalen einige starke Konkurrenten mit von der Partie sind.
Auch die Steinstösser zeigten Stärke Für den Helliker Kugel- und Steinstösser Urs Hasler galt es, seine Siege an den kantonalen Steinstossmeisterschaften mit dem 12,5 Kilo schweren Stein aus den Vorjahren zu verteidigen. Dies gelang dem Stosstalent deutlich, übertraf er doch mit seiner Leistung den besten Stoss des Herznachers Simon Hunziker mit 61 Zentimetern und einer Weite von 11,69 Metern klar. Hasler erreichte zusammen mit seinen Vereinskameraden Peter Stocker und Florian Schlienger auch den Sieg in der Mannschaftswertung, mit beinahe drei Metern Vorsprung auf die zweitplatzierten Stösser aus Moosleerau. Damit holten sich die Wegenstettertaler bereits den Wanderpokal zum zweiten Mal definitiv in ihren Besitz, was dem sechsten Mannschaftssieg seit ihrem Mitmachen gleich kommt. Mit dem 40 Kilo Stein blieb Hunziker um einen Zentimeter vor dem Aarauer Marc Sandmeier. Hasler musste sich hier mit Rang sechs, noch hinter Peter Stocker begnügen.
Auf Initiative von Roger Vogel griff auch eine Helliker Seniorenmannschaft ins Wettkampfgeschehen ein. Kurt Hasler, Roger Vogel und Ernst Waldmeier kamen auf Anhieb auf den Ehrenplatz, nur gerade 22 Zentimetern hinter den führenden Senioren aus Oberentfelden.
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