Der wunderschöne Keramikweg lud am Dorfeingang von Oeschgen bis hinauf zur Kirche zum verweilen ein und die sehr kreativen Skulpturen bewundern. Auf dem Keramikmarkt gab es viele schöne nützliche und dekorative Gegenstände zu erstehen.
Bereits am Dorfeingang von Oeschgen war alles auf Keramik eingestimmt. Drei hohe Säulen aus Keramik begrüssten die Besucher bereits zum Auftakt und Einstimmung auf den Keramikweg und den Keramikmarkt. Aus der Töpferei und Keramikschule Mathies Schwarze GmbH in Oeschgen stellten sehr viele Künster und Schüler ihre Werke aus. Ganz Oeschgen war an diesem Wochenende auf Keramik eingestimmt. So konnte man die vielseitigen und wunderschönen Objekte in Ruhe bewundern und geniessen.
Keramikweg Zum Auftakt des Keramikfestivals in Oeschgen wurde am 12. Mai um fünf Uhr der Keramikweg eröffnet. Vom 12. Mai bis 3. Juni überraschen 20 KeramikerInnen mit ihren vielfältigen Objekten entlang diesem Weg. Ein Verzeichnis mit den Objekten informiert den Besucher über die verschiedenen Objekte, inkl. Preisangaben. So z. Bsp. eine Skulpturen-Gruppe mit dem Namen „Entfaltung“, welche in einem schönen Garten zu bewundern war. Oder eine Keramikstele mit dem Titel „der Bergsteiger“, welche die verschiedenen Etappen zum Gipfel darstellt von Lilian Sassenscheidt. Weiter auf dem Keramikweg folgte „Mikado“ – ein bekanntes Geschicklichkeitsspiel aus Europa, welches von Willi und Dorly Weiss gefertigt wurde. Oder „Drip-Drop“ von Ursula Ingold und die „Venus“ von Benno Zimmermann waren unter sehr vielen anderen Objekten zu bewundern.
Keramikmarkt Über 25 Keramikerinnen und Keramiker der Keramikschule Mathies Schwarze zeigten an diesem Wochenende in Oeschen ihre neuen Werke. Die abwechslungsreichen Arbeiten entstanden nach mehrjähriger Auseinandersetzung mit dem Material „Ton“. Von Gebrauchsgegenständen für den Haushalt, über kreative Ausstellungs-Objekte, bis hin zu Gartenskulpturen war vieles zu erstehen.
Keramik wird seit mehreren Tausend Jahrend in holzgefeuerten Ofen gebrannt. Ab dem 17. Jahrhundert wurden dann hochwertige Glasuren zur Herstellung benützt, daraus entsteht Steinzeug.
Diverses Das Atelierhaus war während dem Festwochenende geöffnet. Eine Ausstellung zeigte Keramikwerke von Mathies Schwarze sowie einen grossen Querschnitt der Arbeiten der Keramikschule von Oeschgen.
Das Feuer, welches am Samstag Abend um acht angezündet wurde, lehnte sich an die tausendjährige Tradition des afrikanischen Feldbrandes an.
Neben den vielen Tonwaren gab es auch eine Festwirtschaft, welche von der Männerriege Oeschgen geführt wurde.
« fricktal24.ch – die Internet-Zeitung fürs Fricktal »
Mit dem Ziel, Plastik-Verpackungen und Getränkekartons flächendeckend zu sammeln und einer hochwertigen Verwertung zuzuführen, wurde der Verein RecyPac gegründet. Die nationale Lösung von RecyPac ist als ganzheitliche...
Der Bodenkohlrabi ist eine Kreuzung aus Kohlrabi und Herbstrübe und ist hierzulande auch unter dem Namen Steckrübe bekannt. Das Gemüse ist in der Schweiz heute eine Nische, war früher in Notzeiten aber lebenswichtig.
Supermärkten bieten immer mehr pflanzenbasierte Ersatzprodukte für Fleisch und Milch an. Wer durch Ersatz auf Fleisch verzichtet, reduziert die negativen Auswirkungen seiner Ernährung auf die Umwelt. Beim Milchersatz ist dies...
In den letzten Jahren sind zunehmend Lebensmittel auf den Markt gekommen als Alternative für tierische Produkte. Das erklärte Ziel: Nachhaltigkeit und Gesundheit positiv beeinflussen. Doch tun sie das wirklich? Eine Studie von...
Die Schweizer Eierbranche hat es geschafft, in einem langen Prozess des Dialogs und in zahlreichen Arbeitsmeetings mit allen Akteuren der Wertschöpfungskette eine gemeinsame Lösung zum Ausstieg aus dem Kükentöten zu erarbeiten....