Psi Tage Rheinfelden - Die Wahrnehmung des Unsichtbaren
Von: Barbara Obrist
Der theoretische Teil zum Thema brachte Marko Pogacnik den Teilnehmer im Nebensaal des Casinos näher, danach ging es in die Natur um Wahrnehmungsübungen vor Ort zu erleben.
Die Wahrnehmung des Unsichtbaren Unter dem Titel „die Wahrnehmung des Unsichtbaren hielt Marko Pogacnik, Geomant und Künstler, im Rahmen des Pfingstkongresses in Rheinfelden einen interessanten Vortrag mit anschliessenden Wahrnehmungsübungen im Freien.
Durch Vorteile und unseren Verstand seien wir nicht mehr in der Lage das Unsichtbare wahrzunehmen, so Herr Marko Pogacnik, obwohl der Mensch in einem mehrdimensionalen Raum lebt. Es sei eine Aufgabe, die Elementarwesen und Energien wieder auf’s Neue wahrzunehmen. Als Kinder können wir dies noch. Doch durch jahrelange Verhaltensmuster wurde uns dies regelrecht abtrainiert. Da wir in der heutigen Gesellschaft sehr verstandesorientiert funktionieren, sei uns diese Fähigkeit abhanden gekommen. Wobei nichts gegen den Verstand einzuwenden sei, da dieser gut und nötig für unsere individuelle Freiheitsbedürfnisse sei.
Trotzdem ist es wichtig, den Verstand mal an zweiter Stelle zu setzen, damit man ganzheitlich wahrnehmen kann, das Unsichtbare wahrnehmen kann und so subtile Regungen, Wahrnehmungen, feine Hinweise aufnehmen und für sich umsetzen kann. Eine Übung im Freien dazu war, dass man sich mit dem Rücken gegen einen Baum stellte, die Hände in die Höhe hielt und versuchte die Energien und Eindrücke, die man so erhielt bewusst wahrzunehmen.
Weitere Referenten und Themen Weitere Themen und Workshops vom Sonntag – dem zweiten Kongresstag in Rheinfelden waren: Das Geheimnis der Kraftpunkt von G. Brooks, im Einklang mit der Natur leben mit W.-D. Storl, Heilige Orte – ihre Ursprünge und Merkmale mit P. Devereux, von Ley-Linien zu spirituellen Pfaden mit P. Devereux, gezielte Farbgestaltung nach Feng Shui mit D.F. Rollé um nur einige der interessanten Vorträge zu nennen.
Die Pfingstage in Rheinfelden waren insgesamt sehr interessant, abwechslungs- und lehrreich. Man bekam also genügend Denkanstösse um diese inskünftig ganz nach dem Motto: „am richtigen Ort – harmonisch leben und wohnen“ im Alltag umzusetzen.
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