Versammlung der Interparlamentarischen Union in Genf
Von: mm/f24.ch
Die 148. Versammlung der Interparlamentarischen Union (IPU) findet vom 23. bis 27. März 2024 in Genf statt. Neben Parlamentarierinnen und Parlamentariern aus der ganzen Welt wird auch eine Schweizer Delegation an der IPU-Versammlung vertreten sein. Die Generaldebatte wird sich mit dem übergeordneten Thema «Parlamentarische Diplomatie – Brücken bauen für Frieden und Verständigung» befassen.
Die Versammlung soll den Delegierten eine Plattform bieten, um das Thema «Parlamentarische Diplomatie – Brücken bauen für Frieden und Verständigung» zu diskutieren, Meinungen auszutauschen und parlamentarische Aktionen in diesem Bereich zu initiieren. Dies knüpft an das aktuelle Weltgeschehen an und ermöglicht eine Diskussion über wichtige Themen wie den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und den Nahostkonflikt.
Die Versammlung wird zwei Resolutionen verabschieden. Die erste, in der Ständigen Kommission für Frieden und internationale Sicherheit, betrifft die sozialen und humanitären Auswirkungen von autonomen Waffensystemen und künstlicher Intelligenz. Die zweite, in der Ständigen Kommission für nachhaltige Entwicklung, befasst sich mit Partnerschaften für den Klimaschutz sowie der Förderung des Zugangs zu erschwinglicher grüner Energie und der Förderung von Innovation, Verantwortlichkeit und Gerechtigkeit.
Die Schweizer Delegation der IPU wird vertreten durch ihren Präsidenten, Nationalrat Thomas Hurter (SVP, SH), Nationalrätin Laurence Fehlmann Rielle (SP, GE) und die Nationalräte Christian Lohr (Mitte, TG), Franz Grüter (SVP, LU) und Laurent Wehrli (FDP, VD) sowie durch Ständerätin Isabelle Chassot (Mitte, FR) und Ständerat Daniel Jositsch (SP, ZH). «fricktal24.ch – die Online-Zeitung fürs Fricktal zur Festigung und Bereicherung des Wissens»
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