Bereits seit jungen Jahren malt Christine Lehmann, Jahrgang 1975, wohnhaft in Hornussen, ihre Traumbilder.
Cgristine Lehmann mit drei ihrer Bilder (Bild: HB)
Seit frühester Kindheit wird die junge, sympathische Künstlerinin Nacht für Nacht von starken Alpträumen heimgesucht, die sie als Öl- und Acrylbilder verarbeitet. Zu beginn waren die Bilder dunkel und grau. Diese künstlerische Phase von Christine Lehmann ist in der Ausstellung aber nicht zu sehen. Doch seit 1999 malt sie nun ihre Traumbilder in fröhlicher Farbenvielfalt. In der Ausstellung, im Roten Löwen in Laufenburg, sind bis zum 21. Mai fünfzehn Gemälde der talentierten Malerin zu sehen und zu kaufen.
Die Seele nach aussen kehren Es ist die erste Vernissage, die Christine Lehmann mit ihren farbenfrohen ‚Drachenbildern’ macht. „Seit Tagen kann ich kaum noch schlafen, trotzdem genoss ich die Vorbereitungsarbeiten für diese Ausstellung sehr“ meint die Hobby-Künstlerin. „Als Amateur-Schauspielerin hatte ich bis anhin keine Probleme mich, resp. die Rolle die ich verkörperte, darzustellen“ erzählt sie weiter mit den Bildern aber, kehre sie ihre Seele, ihre innersten Gefühle nach aussen, und das sei eine ganz andere Art von Darstellung.
Stilrichtung „Die Bilder entstehen in einer Art von Kommunikation mit mir selber“ sagt Christine Lehmann. Der Stil der Malerin ist kaum festlegbar. Die Bilder sind grell und trotzdem warm, die drachenähnlichen Figuren sind nicht furchteinflössend, die Bilder sind eine harmonische Komposition. Christine Lehmann definiert ihren Stil wie folgt: „Ich male mit Ecken und Kanten und trotzdem rund“. Dem ist nichts beizufügen
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