Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) sank im 1. Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal um 1,0% und steht bei 116,3 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 1,5%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Im 1. Quartal 2024 gingen im Vergleich zum Vorquartal schweizweit gesehen sowohl die Preise der Einfamilienhäuser (-0,7%) wie auch diejenigen der Eigentumswohnungen (-1,3%) zurück.
Bei den Einfamilienhäusern sanken die Preise in den städtischen Gemeinden einer grossen Agglomeration am deutlichsten (-2,6%), während die Preise in den städtischen Gemeinden einer kleinen oder ausserhalb einer Agglomeration am meisten anstiegen (+4,6%).
Bei den Eigentumswohnungen fand der stärkste Preisrückgang in der Kategorie der intermediären Gemeinden statt (-4,2%). Der grösste Anstieg der Eigentumswohnungspreise wurde in den städtischen Gemeinden einer mittelgrossen Agglomeration verzeichnet (+0,5%).
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