Wie Standortfaktoren zu harmonischem Leben und Wohnen beitragen, soll der Kongress «Am richtigen Ort» verdeutlichen, der vom 25. bis 28. Mai im schweizerischen Rheinfelden stattfindet.
Den Auftakt bildet am Freitag, 25. Mai, eine öffentliche Abendveranstaltung, die das heisse Eisen «Elektrosmog» anpackt. Betroffene und Experten gehen der Frage nach, ob die elektromagnetischen Wellen, die von Sendemasten und Handies, Stromleitungen und Elektrogeräten ausgehen, tatsächlich krank machen – und wie wir uns dagegen schützen können.
An den zwei folgenden Kongresstagen tragen Fachleute aus dem In- und Ausland zusammen, was Geomantie und Feng Shui, Radiästhesie und Geobiologie an Erkenntnissen über rätselhafte Raumqualitäten vorzuweisen haben. Gibt es Standortfaktoren, die unser Wohlbefinden beeinträchtigen, ja uns gesundheitlich schaden können – die berüchtigten «Erdstrahlen» beispielsweise? Wie findet man heraus, ob solche Belastungen vorliegen und wie stark sie ausgeprägt sind? Sind sie messbar? Was können wir dagegen tun? Wie beugen wir ortsabhängigen Belastungen und Gefahren vor? Wie optimieren wir die Räume, in denen wir wohnen, arbeiten und schlafen – und verwandeln sie in «Orte der Kraft»? Die Wahl von Bauplätzen und Baumaterialien kommt dabei ebenso zur Sprache wie Formen und Anordnungen von Einrichtungsgegenständen oder Ort und Ausrichtung des Betts. Dabei soll deutlich werden, dass andere Kulturen, esoterische Traditionen und Grenzwissenschaften über rätselhafte Raumqualitäten teilweise mehr wissen als die meisten westlichen Architekten, Geophysiker und Bauaufsichtsbehörden; «Vaastu» beispielsweise, die altindische Lehre vom gesunden Bauen und Wohnen, hat eine jahrtausendelange Tradition.
Neben Vorträgen, Seminaren und Diskussionen im Rheinfelder Casino finden mehrere Veranstaltungen im Freien statt, unter anderem ein «Schnupperkurs Wünschelrute», die Gestaltung eines «Kraftorts» sowie ein geomantischer Rundgang durch die historische Altstadt von Rheinfelden.
Am Montag findet ein Tagesseminar mit dem Geomanten und Künstler Marko Pogacnik statt.
Zu den Referenten zählen... der Grenzwissenschaftler Paul Devereux (GB), die Radiästheten Alfonso Becker und Günter Engelhardt, der englische Psychotherapeut Geoffrey Brooks, der Basler Architekt Rainer Hettenbach und sein deutscher Kollege Wolf-Dieter Blank, der Geomantie-Forscher Professor Eike Hensch, der ägyptische Architekt Dr. Ibrahim Karim – Begründer der «Biogeometrie» –, der Geomant und Bildhauer Marko Pogacnik aus Slowenien, der Feng Shui-Berater Dominik Rollé (CH) sowie der Ethnobotaniker und Kulturanthropologe Dr. Wolf-Dieter Storl (D).
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