In den kommenden Wochen wird in den Bussen und Regionalzügen sämtlicher aargauischen Transportunternehmen eine Fahrgastbefragung durchgeführt. Diese soll Aufschlüsse über die Kundenzufriedenheit geben und Verbesserungspotenzial aufzeigen.
Die Kantone sind für die Koordination und Bestellung des Angebots im öffentlichen Verkehr zuständig. Im Aargau finanzieren Bund, Kanton und Gemeinden Transporteistungen von über 150 Mio. Franken. Aus diesem Grund möchte der Kanton mehr erfahren über die Zufriedenheit der Fahrgäste. Gefragt sind Meinungen zu Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Verhalten des Fahrpersonals sowie Komfort und Sauberkeit der Fahrzeuge. Von Interesse ist aber auch die Beurteilung des Fahrplanangebots, des Fahrausweissortiments und der Preise. Bisher wurden nur regionale oder unternehmensspezifische Befragungen durchgeführt. Die Fahrgäste im Kanton Aargau werden nun nach dem Vorbild der Nachbarkantone erstmals flächendeckend befragt. Ziel ist es, den Service und damit die Zufriedenheit der Kundschaft zu erhöhen.
Der Fragebogen orientiert sich an den bestehenden Messungen der Nachbarkantone. Dadurch kann eine hohe Aussagekraft und Vergleichbarkeit sichergestellt werden.
Das Befragen in den Fahrzeugen läuft bis Ende September 2007. Während dieser Zeit werden in den Bussen, Regionalzügen und S-Bahnen im Aargau Fragebogen durch Personal eines Meinungsforschungsinstituts verteilt. Die Umfrage erfolgt gestaffelt über alle Tageszeiten und Wochentage, damit alle Nutzergruppen des öffentlichen Verkehrs erfasst werden. Die Fahrgäste sind gebeten, sich über die Leistungen und die Qualität des öffentlichen Verkehrs auf der befragten Linie zu äussern.
Über die Ergebnisse wird Anfang 2008 informiert.
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