Gemeinsame Presseerklärung des Regierungspräsidiums Freiburg, des Landkreises Lörrach, der Stadt Rheinfelden/Baden, der Oberfinanzdirektion Karlsruhe und der Bundespolizei:
Bereits am 11. Mai war die Thematik des Pkw-Rückstaus auf der A 861 bei Rheinfelden Gegenstand eines Behördengespräches. Wie dort vereinbart, haben nun die beteiligten Behörden ihre Gespräche in kleinerer Runde fortgesetzt, um Vorüberlegungen abzustimmen, ob und wie gegebenenfalls auch durch Umbaumaßnahmen am Grenzübergang ein schnellerer Stauabbau in den Abendstunden möglich ist. Angedacht wurde die Inbetriebnahme einer 2. Pkw-Spur, die insbesondere für die vielen regionalen Pendler auf ihrem Weg von der Arbeit in der Schweiz zurück nach Deutschland Erleichterungen bringen könnte.
In der Folge werden nun Planer des Staatlichen Hochbauamtes die angedachten Ansätze einer Umgestaltung des Kontrollbereichs unter Berücksichtigung der Anforderungen der Sicherheitsbehörden detailliert überprüfen und insbesondere die Kostenseite aufzeigen.
Das derzeit praktizierte Verfahren der Sicherheitsbehörden zum Stauabbau wird fortgesetzt. Die Sicherheitsbehörden stellen fest, dass es aufgrund der gemeinsamen Bemühungen gelungen ist, in Rheinfelden die höchste Pkw-Abfertigungsrate bezogen auf eine Fahrspur entlang der Deutsch-Schweizer Grenze zu erreichen.
Das Grundproblem der hohen Verkehrsbelastung von bis zu 1.300 Pkw in der Spitzenstunde Abends, die über die beiden Überleitungen der Schweizer A 3 und über die Kantonsstraße über die Anschlussstelle Augst auf einer Pkw-Spur auf der A 861 zusammenkommen, bleibt unverändert bestehen.
Die Totalschließung der alten Rheinbrücke im März 2008 wird das Problem nicht verschärfen, da sich die zusätzlichen Pendler auf andere Tageszeiten verteilen, zu denen ausreichend Kapazitäten vorhanden sind.
Sobald die planerische Arbeit gemacht ist, werden die Behörden wieder zusammentreten. Es wird dann insbesondere darum gehen, ob eine eventuell planerisch mögliche Umgestaltung auch eine nennenswerte Erhöhung der Leistungsfähigkeit beim Stauabbau erbringt und dies im Verhältnis zu den Kosten für einen möglichen Umbau steht.
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