Mit Genugtuung stellte Obmann Armin Frey fest, dass doch 80% der Tabakkollegen der Einladung zur Jahresschlusssitzung folgen konnten.
(hinten v.l.) A. Otter, H. Berger, P. Unold, W. Meier, M. Hunn, HP. Meier, (vorne v.l.) P. Grüter, B. Stocker, A. Frey, W. Brogli (Foto, W. Meier)
Rückblick Gleich beim Apero im festlich gedeckten Kellersaal im Restaurant Rössli in Rheinfelden liess der Obmann nochmals das Jahr 2006 Revue passieren. Er erwähnte die verschiedenen Sitzungen. Besonders aber die jeweiligen Höhepunkte. Wie die Jahresreise, welche uns ins Freilichtmuseum Ballenberg führte. Obwohl vom Wettergott mit mehr als genügend Regen eingedeckt, sind doch die Zeugen des Lebens unserer Vorfahren äusserst interessant. Umso verwunderlicher, wenn man bedenkt, unter welchen Bedingungen und mit welchen Möglichkeiten all dies Gebäude erstellt werden mussten. Wie gewohnt kamen auch die anschliessenden gemütliche Stunden im Kollegenkreis nicht zu kurz. Ob hingegen der Versuch, einmal im Jahre auch die Ehepartner mit einzubeziehen, nochmals am traditionellen Fischessen wiederholt werden soll, hat der Obmann wohlweislich offen gelassen.
Würdige Aufnahme Als Höhepunkt des festlichen Abends konnte die Aufnahme Beat Stockers als neues Mitglied der rauchenden Zunft gefeiert werden. Mit grossem Applaus wurde er im Kreise seiner Tabakkollegen willkommen geheissen.
Diskussion um Rauchverbot Wie immer, verfügen die Freunde einer guten Pfeife über genügend Gesprächstoff. Schon während des trefflichen Mahles lösten sich die Themen aus Politik und Gesellschaft laufend ab. Zur Zeit eines der aktuellsten Themen ist wohl das Rauchverbot. Einhellig sind sich die Tabakkollegen einig, dass sie nicht zu den Suchtrauchern, sondern zu den Genussrauchern zu zählen sind. Und deswegen auch die von gewissen "Fachleuten" vorgerechneten Gesundheits-Kosten wohl kaum nur dem Paffen zu unterstellen seien. Daher gehört auch das von privater Seite angestrebte Referendum voll unterstützt. Es geht dabei weniger um das Rauchverbot als solches, sondern um die Ablehnung der zunehmenden staatlichen Verbote. Besonders, da ganz andere Faktoren für den Gesundheitszustand eines jeden Menschen ausschlaggebend sind. Die Mitglieder der rauchenden Zunft sind sich auch einig, dass es jedem freigestellt werden soll, ob er dem blauen Dunst frönen will. Dazu gehört auch die Freiheit der privaten Gastronomen, ob sie ihr Lokal rauchfrei führen wollen, oder nicht
Gute Bewirtung Wie immer vergingen die Stunden im Flug, die Gläser wurden leer und die Bettflucht nahte. Ein grosser Dank sei dem ganzen Rössli-Team, besonders der Gastgeberin Melanie ausgesprochen, welche die Tabakkollegen hervorragend bewirtet hat.
Mit dem Ziel, Plastik-Verpackungen und Getränkekartons flächendeckend zu sammeln und einer hochwertigen Verwertung zuzuführen, wurde der Verein RecyPac gegründet. Die nationale Lösung von RecyPac ist als ganzheitliche...
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Supermärkten bieten immer mehr pflanzenbasierte Ersatzprodukte für Fleisch und Milch an. Wer durch Ersatz auf Fleisch verzichtet, reduziert die negativen Auswirkungen seiner Ernährung auf die Umwelt. Beim Milchersatz ist dies...
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Die Schweizer Eierbranche hat es geschafft, in einem langen Prozess des Dialogs und in zahlreichen Arbeitsmeetings mit allen Akteuren der Wertschöpfungskette eine gemeinsame Lösung zum Ausstieg aus dem Kükentöten zu erarbeiten....