AEW beteiligt sich an der grössten Windkraftanlage
Von: mm / f24.ch
Die AEW Energie AG beteiligt sich als Partnerin mit 5 % am Ausbau des grössten Windparks der Schweiz. Mit der Errichtung von acht zusätzlichen topmodernen Grossturbinen (JUVENT 2) auf vier Baustellen in den Gemeinden St.-Imier, Courtelary, Villeret und Cormoret (Berner Jura) soll die Jahresproduktion ab Herbst 2010 vervierfacht werden.
Spatenstich für grössten Windpark der Schweiz
Zur sicheren und landschaftsverträglichen Durchführung dieser umfangreichen Arbeiten, die inklusive der erforderlichen Verstärkung des Stromnetzes rund CHF 52 Mio. kosten, setzt die JUVENT SA neue umweltschonende Baumethoden ein. Damit lassen sich die Bau- und Montageflächen, die Anzahl Lastwagenfahrten und der CO2-Ausstoss stark reduzieren.
Die Juvent SA betreibt derzeit einen Windpark mit acht Windturbinen, die eine installierte Leistung von 8 MW haben. Die Juvent SA plant mit einer Investitionssumme von rund CHF 52 Mio. die Erweiterung des Windparks um weitere acht Windturbinen mit einer Maximalleistung von je 2 MW. Ziel der Investition ist, die Produktionskapazität auf 40 GWh zu steigern. Der Erweiterungsbau erstreckt sich über die Gemeinden Cormoret, Courtelary, St.-Imier und Villeret. Die Realisierung des Vorhabens erfolgt 2009 und 2010.
Seit 1995 ist die AEW Energie AG mit 5 % Aktienanteil an der Juvent SA beteiligt. Die AEW Energie AG beteiligt sich im Rahmen ihres Aktienanteils an der Erweiterung des grössten Windparks der Schweiz.
Der Windpark zeigt, wie Technik vorbildlich in die Landschaft integriert werden kann. Er ist auch ein Vorzeigeobjekt für die Kooperation der Elektrizitätswirtschaft zur nachhaltigen Stromversorgung aus der Schweiz und für die Schweiz.
Für den Ausbau des Windkraftwerks werden neu umweltschonende Maschinen und Geräte eingesetzt. Der weltweit leistungsstärkste, in der Schweiz auf Veranlassung der JUVENT SA erstmals zum Einsatz gelangende Teleskop-Mobilkran, kann auf einem rund 50 % kleineren Montageplatz arbeiten als konventionelle Raupenkrane. Die neue Baumethode ermöglicht es, die Belastungen für Anwohner und Umwelt stark zu verringern.
Für interessierte Besucher wird während den attraktiven Bauphasen ein gesicherter Beobachtungsraum eingerichtet.
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