Auch für diesen Sommer sucht Caritas Schweiz 1‘400 Freiwillige, die Bergbauernfamilien unterstützen. Aufgrund der Coronakrise sei noch nicht klar, wie viele Freiwillige aus dem Ausland einreisen können. Caritas Schweiz hofft darum auf Solidarität und Helfer aus dem eigenen Land.
Auch im zweiten Pandemiejahr seien die Bergbäuerinnen und Bergbauern auf Freiwillige angewiesen, die keiner Risikogruppe angehörten, schreibt Caritas Schweiz in einer Mitteilung. Jedes Jahr im Sommer brauchten viele Bergbauernfamilien Hilfe, um die Arbeiten in dieser intensiven Saison bewältigen zu können. Vor allem wenn ein Familienmitglied wegen Unfall oder Krankheit ausfalle, steige der Druck extrem und viele schafften es alleine nicht.
Letztes Jahr meldeten sich insgesamt 1’200 Freiwillige. Das seien 45 Prozent mehr gewesen als im Vorjahr. Trotzdem werde sich die Suche nach Freiwilligen für Caritas auch dieses Jahr wieder schwierig gestalten, da die Pandemie andauere. Dieses Jahr seien bei Caritas Schweiz auch noch mehr Anfragen von Bergbauernfamilien eingegangen als noch letztes Jahr – entsprechend brauche es diesen Sommer rund 1'400 freiwillige Helferinnen und Helfer.
Die Caritas-Einsätze auf einem Bergbauernbetrieb dauern mindestens eine Woche und sind für alle Interessierten, die zwischen 18 und 70 Jahren alt, motiviert und gesund sind, offen. Auf www.bergeinsatz.ch kann man alle Bergbauernbetriebe, die Freiwillige suchen, kennenlernen und sich für einen Einsatz anmelden.
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